Eine halbe Million Euro für den Breiten- und Spitzensport in Baden-Württemberg

Im Rahmen der Porsche Sportförderung unterstützt die Porsche AG in diesem Jahr wieder zahlreiche Sportvereine in Baden-Württemberg und Sachsen mit insgesamt 500 000 Euro. In enger Abstimmung mit den beiden Landessportverbänden fiel die Wahl vor allem auf jene Bewerber, „die sich im besonderen Maße um die Nachwuchsarbeit verdient machen“, wie Matthias Müller, Vorsitzender des Vorstands der Porsche AG, sagt. Mit jeweils 30 000 Euro erhält aber auch der Spitzensport in den beiden Bundesländern eine Unterstützung.#

Das Förderprogramm ist auf drei Jahre angelegt und wird 2013 zum zweiten Mal vergeben. Für Matthias Müller war es von Anfang an wichtig, „dass wir mit der Porsche Sportförderung ein deutliches Bekenntnis für den Breitensport im Allgemeinen und die Jugendarbeit im Speziellen ablegen, denn Sport verbindet nicht nur, es fördert auch die soziale Kompetenz.“

Die integrative Kraft des Sports

14 Vereine, jeweils sieben aus Baden-Württemberg und Sachsen, haben die Verantwortlichen mit ihren höchst unterschiedlichen Konzepten überzeugt. Doch allen Ansätzen gemein ist das integrative Wesen des Sports.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Kraft-Werk Schwarzach e.V. in Nordbaden. Hier übernehmen junge Gewichtheber die Patenschaft für Behindertensportler. Beide Seiten profitieren durch das regelmäßige Miteinander – sowohl in der Entwicklung der Persönlichkeit als auch des Sozialverhaltens. Oder der Sportclub Riesa. In einer strukturschwachen Region versucht der Verein, Kinder und Jugendliche für den Sport zu begeistern und darüber an die Stadt zu binden. Unter dem Motto „Jugend unterstützt Jugend“ übernehmen die Jugendlichen zudem Verantwortung in und für den Verein.

Sportarten jenseits des Rampenlichts

Mit der Porsche Sportförderung wendet sich die Porsche AG bewusst überwiegend Vereinen und Sportarten zu, die sich jenseits des Rampenlichts bewegen. Die aber durch einen anspruchsvollen pädagogischen Ansatz möglichst viele Kinder und Jugendliche in der Region ansprechen. Darüber hinaus erfahren in diesem Jahr zudem Vereine Unterstützung, die durch das Hochwasser in Sachsen zum Teil beträchtlichen Schaden erlitten haben.

Die Übergabe der jeweiligen Förderbeträge geht in den kommenden Wochen über die Bühne. Während es in Sachsen dazu eine zentrale Veranstaltung im Porsche-Werk in Leipzig gibt, erhalten die Vereine in Baden-Württemberg ihren Scheck jeweils bei den Porsche-Zentren in der Nähe.

Mit der Porsche Sportförderung wendet sich die Porsche AG im Übrigen keinesfalls ab von den vielfältigen Aktivitäten im professionellen Damen-Tennis und im Motorsport. Ganz im Gegenteil. Denn erst zusammen genommen ergibt sich für Matthias Müller ein stimmiges Bild, „weil die unterschiedlichen Aktivitäten belegen, dass uns beides am Herzen liegt, der Spitzensport ebenso wie der sportliche Nachwuchs.“

Zusatzinformation
14 Vereine aus Baden-Württemberg und Sachsen, also den Bundesländern mit den beiden größten Standorten der Porsche AG in Deutschland, profitieren 2013 von der Porsche Sportförderung.

Im Einzelnen sind dies in Baden Württemberg:
• Kraft-Werk Schwarzach e.V., Inklusionsvorhaben im Bereich Kraftsport, Fördersumme 40 000 Euro
• TG Mannheim e.V., Bau einer Schnitzelgrube für den Turnsport, 40 000 Euro
• TSV Phönix Lomersheim e.V., Bau eines Kunstrasenplatzes, 40 000 Euro
• SV Schwäbisch Gmünd e.V., Ausbau der Möglichkeiten für den Wassersport, 40 000 Euro
• SpVgg Lahr 1926 e.V., Bau eines Rasenplatzes und Kleinspielfeldes, 40 000 Euro
• SG Köndringen-Teningen e.V., SpoFunnis – Ausbildung ehrenamtlicher Mitarbeiter, 40 000 Euro
• FC Wallbach ASV e.V., Bau eines Kunstrasenplatzes, 40 000 Euro

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Die Deutschen sollte die besten Menschen werden.

Kritiker sagen es liegt an den Jahrhunderten Handelswesen der Niederländer, die bestrebt waren immer ein Geschäft zu machen. Das erreicht man nur wenn man Fremden gegenüber freundlich ist.

Die Deutschen gelten da eher als Klugscheißer.....
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