Bürgerportal für Stuttgart Zuffenhausen
Die Initiatoren sind die Amtsgerichte Stuttgart und Stuttgart-Bad Cannstatt, die Betreuungsbehörde, die Heimaufsicht, der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) und Vertreter Stuttgarter Pflegeeinrichtungen.
In einer Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 20. Juni, 16 bis 18 Uhr im Amtsgericht Stuttgart, Fritz-Bauer-Saal, Hauffstraße 5, werden Angehörige, gesetzliche Vertreter und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen über die aktuelle Rechtslage und Alternativen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen informiert. Die Teilnahme ist kostenlos.
Um freiheitsentziehende Maßnahmen handelt es sich dann, wenn einem Bewohner oder einer Bewohnerin einer Pflegeeinrichtung durch mechanische Vorrichtungen, wie Bauchgurt oder Bettgitter, beruhigenden Medikamenten oder auf andere Weise über einem längeren Zeitraum oder regelmäßig die Freiheit entzogen wird.
Diese werden häufig mit einer Fürsorgepflicht für verwirrte Menschen begründet. Die Pflegebedürftigen sollen sich nicht selbst in Gefahr bringen können und damit vor Verletzungen geschützt werden.
Hupen ist erlaubt, wenn ein Autofahrer einen Radfahrer übersieht oder ein Fußgänger unachtsam die Fahrbahn betritt. Wer dagegen einen nicht ganz ausgeschlafenen Pkw-Fahrer an einer grünen Ampel anhupt, muss mit einem Bußgeld von bis zu zehn Euro .....
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