Der Mediziner promovierte nach dem Studium an den Universitäten Helsinki, Padua, Bellaria di Rimini und Tübingen zum Dr. med. und zum Dr. med. dent. Nach der Facharztausbildung zum Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgen an der Kieferklinik des Katharinenhospitals wurde er dort 1954 Oberarzt. 1958 führte ihn seine wissenschaftliche Laufbahn an die Universitätsklinik Kiel, wo er 1960 habilitierte. 1962 wechselte er an die Universitätsklinik in Erlangen, an der er 1966 zum außerplanmäßigen Professor ernannt wurde.
Im April 1968 wählte ihn der Stuttgarter Gemeinderat zum Ärztlichen Direktor der Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie. Schüle tat sich zum einen durch seine zahlreichen Veröffentlichungen und als Wissenschaftler hervor, zum anderen baute er seine Klinik zum kieferchirurgischen Zentrum für Nordwürttemberg auf und führte sie zu hohem internationalen Niveau.
Im Februar 1989 ging Helmut Schüle in Ruhestand. Diesen nutzte er, um ein Studium der Kunstgeschichte bis zum Vordiplom zu absolvieren.
Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
mehr Infos