Stadt Stuttgart: Keinerlei Vermischung bei Konzessionsverhandlungen
"Wir legen Wert auf die Feststellung, dass es keinerlei Vermischung von Verhandlungen und Interessen gibt", erklärt der Sprecher der Stadt Stuttgart, Andreas Scharf, ausdrücklich und reagierte damit auf einen Bericht der Stuttgarter Zeitung vom 26. November 2013.
In dem Bericht wird die Frage aufgeworfen, ob das Ergebnis der Konzessionsvergabe Einfluss auf die Verhandlungen um das Wassernetz und den Müll haben könnte. "Es handelt sich um völlig getrennt laufende Verfahren, die allen gesetzlichen Vorgaben Rechnung tragen", betonte Scharf.
Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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